Mein Start in dieses Leben war zügig. Wie ich aus Erzählungen weiss, fuhr mein Vater über eine rote Ampel, um es noch rechtzeitig in die Klinik zu schaffen. Dort ging es wohl sehr schnell, und der Arzt musste mich auffangen. Hier war ich nun also. Bereit für dieses Leben. Ich erinnere mich an liebevolle Zeiten, bis wir als ich ca. 3 Jahre alt war zu meinen Großeltern zogen. Mein Großvater war am Arbeiten und Geld interessiert, meine Großmutter daran, wie alles auf andere Menschen wirkt und man hat Geld und Ansehen, also alles sehr unterkühlt. Meine Mutter versuchte, alles zu tun, damit sie ihren Eltern gerecht wird und gleichzeitig liebevoll ihre Familie stärkt (ich hatte noch eine kleine Schwester bekommen, die keinen so leichten Start hatte). Mein Vater hielt das glaube ich nicht immer aus und war so oft geschäftlich für längere Zeit verreist. Und was hat da wohl Klein-Gabriele getan, ja genau, sie hat seine Rolle übernommen. Sie hat ihre Mutter und ihre Schwester beschützt.  Ich hatte als Kind immer schon Visionen und konnte spüren, wenn etwas nicht stimmte und habe das immer gleich rausgeplappert, bis ich merkte, dass ich nicht ernst genommen oder gerügt wurde. Ich erinnere mich genau, wie versucht wurde, mich zu kontrollieren und in die Rolle zu pressen, dass ich angepasst funktioniere. Aber ich war der absolute Revoluzer. Mit 5 Jahren habe ich dann beschlossen, dass ich nicht mehr weine, da mir niemand so weh tut, wie meine Oma meiner Mama. Da ich aber glücklicher Weise, diese Freude wie bei meiner Geburt in mir habe, hat diese überwiegt und ich dachte, ich bin glücklich und habe mein Leben danach gestaltet. Ich habe auch wenn ich an meine Kindheit denke, viele schöne Erinnerungen mit meinen Eltern und meiner Schwester. Aber in Wahrheit steckte viel Schmerz und Traurigkeit tief in mir, das ich vor mir selbst versteckte. Mein ganzes Leben lang signalisierte mir mein Umfeld, was für ein fröhlicher Mensch ich doch sei. Ich hatte dann natürlich auch einige körperliche Symptome wie Neurodermitis, Kopfschmerzen, Brüche etc. Eine Heilpraktikerin hatte meine Neurodermitis geheilt und ich war jahrelang symptomfrei bis der Anfruf kam, dass meine Mutter schwer krank sei und nicht mehr lange zu leben hätte. Am nächsten Tag hatte ich Ausschlag. Das war der erste deutliche Impuls, da ist doch eine Verbindung. Ich wusste es. Da mich ja von Kindheit an die Fragen fasziniert haben, warum manche Menschen „Glück“ zu haben scheinen und alles immer leicht läuft, während bei anderen ein Schicksalsschlag nach dem anderen eintrifft, was den Erfolg ausmacht und was unsere Gesundheit beeinflusst, habe ich viele unterschiedliche Seminare zu den Themen "Zeit-Konfliktmanagement, Deeskalationstraining, Mitarbeitermotivation, Aufstellungsarbeit, Gesichter lesen, gewaltfreie Kommunikation, Wirkung von Homöopathie, Dein Körper - Deine Gesundheit,  Auditorentraining und Vieles mehr…“ besucht. Mein Antrieb war auch immer, mehr Freude unter den Menschen zu verbreiten. Dieses Ausprobieren und Suchen, aber auch feste Glaube daran, dass Gesundheit, Wohlbefinden und wie mein Leben verläuft ich selbst gestalten kann, hat mich beflügelt. Einige Sitzungen mit EMESTHOS-Energiemassagen 2014 haben meinen Tränenkanal geöffnet und ich hab gefühlt 2 Tage durchgeweint. Es fühlte sich an, als ob alle ungeweinten Tränen rauswollten. Da hat sich vieles gelöst. Als ich dann Access Consciousness kennenlernte hat es einen weiteren mega Befreiungsschlag bei mir getan. Die Art und Weise, dass man nicht in alle Dramen wieder eintauchen, alles beleuchten muss und durchleben und durchfühlen muss, sondern es wahrnimmt, sich bedankt für die Zeit, die es uns gedient hat und dann aber in Leichtigkeit, Freude und Herrlichkeit verabschiedet oder auch zurückgibt an jemanden, von dem man es übernommen hat. Dann in die Frage eintaucht, wieviel mehr ist jetzt möglich? Es war die absolute Erleichterung. Ich habe mit so vielen Bereichen in meinem Leben Frieden gemacht, mich von Abhängigkeiten befreit, und ich kann sagen, ich habe fast keine körperlichen Beschwerden mehr. Auf diesem Weg bin ich dann über ein Interview auf Sandra Weber aufmerksam geworden mit der von ihr entwickelten Methonde THEKI. Diese ganz klare Darstellung unseres Seelenplanes und unserer Schöpferkraft. Dass alles in uns ist, und wir nur alles, was drumherum gewickelt ist, wieder ENT-WICKELN müssen, um unser wirkliches SEIN zu leben, war der Impuls, diese Methode unbedingt kennenlernen zu wollen, und so habe ich mich angemeldet. Besonders schön finde ich hier, dass man sich mit der Quelle verbindet und aus dieser agiert, so wird das Ego ausgeschaltet und wundervolle Dinge geschehen. Auch hier geht es darum, dass es einfach sein darf. Man muss nicht kompliziert alles durchleben. Wir sind Schöpfer, wir wählen, wie unser Leben, unsere Beziehungen, unsere Gesundheit, etc. verläuft. Ich bin unendlich dankbar, ein Teil davon zu sein, Menschen zu unterstützen und dabei zu begleiten, in ihre Freude, Heilung und Glück zu kommen.